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Notwendige Komponenten aus Managementsicht

Neben den dargestellten technisch notwendigen Komponenten müssen bei der Entwicklung einer für den Verwaltungskontext geeigneten Low-Code-Plattform auch weitere Komponenten integriert werden, so dass eine sinnhafte Prozessgestaltung gewährleistet ist (Herr E). Beispiele dafür sind Process-Mining-Komponenten zur Analyse von Geschäfts- und Verfahrensprozessen, Komponenten zur Erfassung des Kund:innenfeedbacks, zur Fall- und Aufgabenverwaltung für Checklisten für den Verfahrensablauf oder zur Ermittlung von KPIs¹ (Key Performance Indicators). Besonders Letztere sind ein zentraler Baustein für eine Evaluation von Leistungen, welche auf Basis der Low-Code-Plattform erbracht wurden [1]. Für weitere Informationen wird auf die folgende Folie des Factbooks der PD verwiesen: Abb. 2: Funktionsblöcke einer DigitalisierungsplattformBausteine [@pdfactbook]

Fußnoten

¹ KPIs sind wichtige, objektiv messbare Leistungsanzeiger. Diese werden meist anhand der Organisationsstrategie definiert und dann als Maßeinheit und gleichzeitig als Messinstrument von Arbeitsabläufen oder der Aufgabenerledigung genutzt. Ein klassisches Beispiel für einen KPI ist die Zeit, welche in der Regel benötigt wird, um eine Kundenanfrage zu beantworten. Bei weiterem Interesse können die folgenden Artikel eine genauere Auskunft über die Arbeit mit KPIs geben: https://www.pmi.org/learning/library/project-managers-strategic-objectives-value-6827 https://www.pmi.org/learning/library/project-metrics-key-performance-indicators-2903

Quellen

[1]
PD, „Rahmenpräsentation: Hackathon Low-Code-/No-Code-Digitalisierungsplattformen“ (Mai 2022).